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Praxis für Psychotherapie Claus Rüegg
in Mindelheim
08261 / 606 77 05 
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Links


Hier habe ich eine Reihe von Internetadressen für Sie zusammen gestellt. Diese sind in Kategorien eingeteilt und kommentiert. Für den Inhalt der aufgeführten Seiten übernehme ich keine Verantwortung (Haftungsausschluss).


Allgemeine Informationen

  • Die Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie in mehr als 100 Sprachen. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 wurden über 1 Million Artikel in deutscher Sprache verfasst.
  • Eine sehr umfangreiche Liste elektronisch erscheinender wissenschaftlicher Zeitschriften findet man an der Universtiät Regensburg.
  • Eine Initiative von Ärzten und Wissenschaftlern zu einem offenen gesellschaftlichen Dialog über die psychosoziale Lage in Deutschland und anderen Industrienationen, ihre möglichen Ursachen und sinnvolle Handlungsansätze.
  • Ein Video-Spot, der auf ihre prekären Ausbildungsbedingungen von PsychotherapeutInnen in Ausbildung (PiA) hinweist: Sie arbeiten im Anschluss an ihr Studium mindestens 1.800 Stunden in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken und werden dafür aufgrund des fehlenden Rechtsanspruchs gering bis gar nicht entlohnt. Zusätzlich bezahlen sie ihre hohen Ausbildungsgebühren aus eigener Tasche.
    Sehen Sie den Spot hier: www.youtube.com

Informationen zu Psychotherapie


Psychologische und medizinische Informationen


Selbsthilfe

  • In Augsburg befindet sich die Kontaktstelle für Selbthilfegruppen in Schwaben. Auf der folgenden Internetseite finden Sie Selbsthilfegruppen sortiert nach Themen von A - Z: augsburg.de/umwelt-soziales/gesundheit/selbsthilfegruppen/vermittlung
  • Auf den Seiten von NAKOS, der nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) finden Sie umfangreiche Datenbanken zu Selbsthilfe-Vereinigungen auf Bundesebene (GRÜNE ADRESSEN), zu Einrichtungen der lokalen / regionalen Selbsthilfe-Unterstützung in Deutschland (ROTE ADRESSEN) und auf internationaler Ebene (GELBE ADRESSEN). Menschen mit seltenen Erkrankungen und Problemen werden bei der Suche nach Gleichbetroffenen unterstützt und eine Verknüpfung auf Bundesebene wird ermöglicht (BLAUE ADRESSEN).
  • Der Patientenschutz e.V. ist eine gemeinnützige solidarische Selbsthilfeorganisation - von und für PatientInnen und deren Angehörige. Der Verein erwächst aus einer 1995 gegründeten privaten Initiative und organisiert sich als mittlerweile eingetragener Verein zu einer bundesweit aktiven PatientInnen-Lobby.
  • Zur Unterstützung der Verarbeitung von Traumata, können sogenannte TRE-Übungen (Trauma releasing exercises) dem Körper helfen, die in ihm gespeicherte Anspannung zu lösen. Die folgenden You Tube-Videos von Alex Kallivroussis zeigen dies ganz anschaulich: TRE-Übungs-Videos
  • Einige Online-Programme gegen Depression können Betroffenen helfen. Dieses Urteil trifft die Stiftung Warentest, die für die Juli-Ausgabe 2019 der Zeitschrift Test insgesamt 8 Angebote prüfte und vier davon als empfehlenswert einstufte (www.test.de/online-psychotherapie). "Moodgym" zur Prävention und Linderung depressiver Symptome hat dabei als einziges kostenfreies, nicht verschreibungspflichtiges Angebot das Prädikat "empfehlenswert" erhalten. Unter den verschreibungspflichtigen digitalen Gesundheitsanwendungen hat beispielsweise "deprexis" sehr gut abgeschnitten.
  • Einen weiteren Überblick über Online-Programme bietet ein Artikel des Ärzteblatts von 2018.
  • Im DIGA-Verzeichnis gibt es Kurzübersichten und Detailansichten aller digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die vom Bundesinstitute für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gemäß § 139e SGB V bewertet wurden. 
    Fachartikel, zum Beispiel im Ärzteblatt, helfen Ihnen, up to date zu bleiben. Sie beinhalten aktuelle Studien, Umfragen zum Praxiseinsatz und Kurz-Vorstellungen einzelner DiGA.
    Auf Info-Plattformen von Ärzten für Ärzte, z.B. von den DiGADocs finden Sie eine Vorstellung aller zugelassenen DiGA mit kurzen Check-Ups sowie Videos für Patienten und Fachpersonal.
    Die Bertelsmann-Stiftung hat das Projekt "Trusted Health Apps" ins Leben gerufen und bietet eine Vielzahl informativer Videos rund um das Thema DiGA an.
    Auf der Website der KBV werden alle Informationen zur Verordnung, Abrechnung und Vergütung digitaler Gesundheitsanwendungen zur Verfügung gestellt.
  • Für Angsterkrankungen (Agoraphobie, Panikstörung und Soziale Phobie) gibt es eine effektive Unterstützung mit Hilfe virtueller Realität. Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) namens Invirto kann von Ärzten sowie Psychotherapeuten verschrieben werden.
  • Zur Unterstützung der Behandlung von Migräne gibt es u.a. folgnende Apps fürs Smartphone: sinCephaleaMigräne-App
  • Ein sehr gutes allgemeines Selbsthilfebuch ist in unseren Augen "Wer dem Glück hinterherrennt, läuft daran vorbei." von Russ Harris.
  • Sogenannte Skills können helfen die Gefühle in Hochstressituationen zu regulieren. Unter folgendem Link finden Sie mehrere Listen: https://leben-mit-borderline.org/borderline-skillliste/
    Schreiben Sie vor jeden Listenpunkt eine Schulnote, mit der Sie kennzeichnen, wie gut Sie glauben, dass dieser Skill Ihnen hilft. Die Skills mit den besten Noten probieren Sie systematisch aus bewerten diese wiederum mit Noten. Die Skills mit den besten Noten behalten Sie in Ihrem Notfallkoffer.
    Wollen Sie Sills direkt kaufen, können Sie auf folggende Liste zurückgreifen:
    https://stress-skills.de/borderline-skills
  • Tipps und Hilfen zur problematischen Nutzung von Games und Social Media im Kindes- und Jugendalter vom Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ): https://www.computersuchthilfe.info/

Regionale  Unterstützung

Kinder und Jugendliche
  • Die Initiator*innen von TransParents (eine davon ist Teresa Heidegger, international zertifizierte Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation) gehen davon aus, dass es tiefer liegende, zeitlose Prinzipien gibt, die alle wahrnehmen können, die das Leben studieren. Wenn die Prinzipien der menschlichen Entwicklung geachtet und respektiert werden, können sich Potentiale ungehindert entfalten. Eines dieser Lebensprinzipien ist, dass es unsere tiefste Natur ist, in Verbindung zu sein. Wenn wir uns verbunden fühlen, ist da Platz für Neugier. Und aus dieser Neugierde heraus entsteht wiederum das grundlegende Bedürfnis eines jeden Menschen nach Eigenständigkeit, Entwicklung und Selbstverwirklichung. 
    Link zur Webseite und zu den Lehrvideos